Unser Vorstand:

Der Vorstand wurde am 14.03.2014 neu gewählt und setzt sich wie folgt zusammen:
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Ulrike Unterleitner (Obfrau)
Robert Koch sagte vor fast hundert Jahren: „Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso unerbittlich bekämpfen müssen wie die Cholera und die Pest.“
Schon damals hat man erkannt, dass Lärm krank macht.
Unsere ressourcenintensive, konsumorientierte und wachstumshörige Lebensweise ist nicht zukunftsfähig und man kann nicht weitermachen wie bisher.
Das Recht auf Lebensqualität und eine gesunde Umwelt darf man sich nicht unwidersprochen nehmen lassen.
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Manfred Roner (Obfrau-Stellvertreter und Schriftführer)
Da sich der Flughafen im Eigentum von Stadt und Land befindet und beide ausschließlich daran Interesse haben, einen maximalen Gewinn aus dem Betrieb zu lukrieren, braucht es den Versuch durch engagierte Bürger und Bürgerinnen, auch die Interessen jener, die unter den Auswirkungen des exorbitanten Flugbetriebes leiden, zu vertreten.
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Hildegard Auer
Auch als Obfrau des Vereins INITIATIVE LEBENSRAUM KRANEBITTEN ist unser Lebensraum mein vorrangiges Interesse. Der Flughafen “Innsbruck-Kranebitten” liegt nicht in Kranebitten, aber in seiner unmittelbaren Nachbarschaft. Lt. einer Studie der Universität Innsbruck fühlen sich 57% der in Kranebitten befragten Bewohner vom Flughafenbetrieb gestört. Zum Schutz der Kranebitter Bevölkerung braucht es dringend eine Verbesserung der Lärmsituation. Dazu gehören auch passive Lärmschutzmaßnahmen, die es von Seiten des Flughafens bis heute nicht gibt.
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Leopold Bittermann
Immer wieder erlebe ich MitbürgerInnen, die mir mitteilen, wie gering die Möglichkeit der Mitgestaltung unseres Lebensraumes ist.Immer wieder heißt es “Bürgerbeteiligung in der Politik ist gewünscht!” – die Bürger können ihre Meinung äußern so viel sie wollen – die Politik tut anders! Für mich ist es wichtig, dort mit zu tun und den Mund auf zu machen, wo ich kann. Es ist wichtig, dass eine so große Bürgergruppe wie sie in der AIA vertreten ist, ein Sprachrohr hat. Wenn wir auch oft gegen Windmühlen kämpfen, wir können Fakten melden, den MitbürgerInnen die Wahrheit, die Realität aufzeigen und können so mindestens im Bewusstsein auch der PolitikerInnen etwas verändern.
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