Vom Amt der Tiroler Landesregierung wurde eine umfangreiche empirische Datenerhebung über das subjektive Lärmempfinden und die objektiven Randbedingungen in Innsbruck vorgenommen. Es wurden dabei die Lärmquellen Straße, Schiene, Flugverkehr und Nachbarschaft untersucht. Dies ist nun abgeschlossen und zeigte, dass insbesondere der Fluglärm für die Bevölkerung im Westen die unangenehmste Lärmeinwirkung darstellt.
Bemängelt wird von der Bevölkerung die fehlenden Ruhebereiche in diesem Bereich der Stadt; eine Erfahrung, die die Anrainer im Westen während des Wintercharters über 4 Monate tagtäglich erleben.
Die Präsentation des Berichts führte zu dem Artikel in der Tiroler Tageszeitung
Ergänzend dazu versendete die AIA eine Presseaussendung mit dem nachfolgenden Inhalt.